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Kolomb - Matthias Lühn.lrc

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[00:00.000] 作词 : Friedrich Hölderlin
[00:00.107] 编曲 : Friedrich Hölderlin
[00:00.214] 作曲 : Mikhail Petukhov
[00:00.323]Kolomb
[00:03.128]Wünscht' ich der Helden einer zu sein,
[00:05.606]Und dürfte frei es bekennen
[00:07.561]So wär' es ein Seeheld.und es ist not
[00:11.816]Den Himmel zu fragen.
[00:13.855]Wenn du sie aber nennest Anson und Gama
[00:18.201]Gewaltig ist die Zahl,
[00:20.855]Gewaltiger aber sind sie selbst
[00:23.713]Und machen stumm die Männer.
[00:27.716]Dennoch
[00:29.396]Und hin nach Genua will ich
[00:33.057]Zu erfragen Kolombos Haus
[00:35.510]Wo er In süßer Jugend gewohnet.
[00:38.722]meinest du
[00:42.508]So du
[00:43.449]Mich aber fragest
[00:44.639]So weit das Herz
[00:46.733]Mir reichet, wird es gehen.
[00:49.067]Ein Murren war es, ungeduldig
[00:54.199]Doch da hinaus, damit
[00:56.789]Vom Platze
[00:58.047]Wir kommen, also rief
[00:59.579]Gewaltig richtend
[01:01.087]Die Gesellen die Stimme des Meergotts
[01:04.174]Die reine,daran
[01:06.925]Heroen erkennen, ob sie recht
[01:08.725]Geraten oder nicht.
[01:11.323]Sie sahn nun,
[01:16.081]Es waren nämlich viele
[01:17.991]Der schönen Inseln,damit
[01:20.996]Mit Lissabon
[01:23.682]Und Genua teilten;
[01:26.866]Denn einsam kann
[01:29.472]Von Himmlischen den Reichtum tragen
[01:31.469]Nicht eins; wohl nämlich mag
[01:35.338]Den Harnisch dehnen ein Halbgott, dem Höchsten aber Ist fast zu wenig
[01:41.551]Das Wirken wo das
[01:43.710]Tagslicht scheinet, Und der Mond,
[01:45.390]Darum auch
[01:48.513]so
[01:51.275]Nämlich öfters, wenn
[01:53.018]Den Himmlischen zu einsam
[01:54.413]Es wird, daß sie Allein zusammenhalten
[01:57.211]oder die Erde; denn allzu rein ist Entweder
[02:02.380]Dann aber die Spuren der alten Zucht,
文本歌词
作词 : Friedrich Hölderlin
编曲 : Friedrich Hölderlin
作曲 : Mikhail Petukhov
Kolomb
Wünscht' ich der Helden einer zu sein,
Und dürfte frei es bekennen
So wär' es ein Seeheld.und es ist not
Den Himmel zu fragen.
Wenn du sie aber nennest Anson und Gama
Gewaltig ist die Zahl,
Gewaltiger aber sind sie selbst
Und machen stumm die Männer.
Dennoch
Und hin nach Genua will ich
Zu erfragen Kolombos Haus
Wo er In süßer Jugend gewohnet.
meinest du
So du
Mich aber fragest
So weit das Herz
Mir reichet, wird es gehen.
Ein Murren war es, ungeduldig
Doch da hinaus, damit
Vom Platze
Wir kommen, also rief
Gewaltig richtend
Die Gesellen die Stimme des Meergotts
Die reine,daran
Heroen erkennen, ob sie recht
Geraten oder nicht.
Sie sahn nun,
Es waren nämlich viele
Der schönen Inseln,damit
Mit Lissabon
Und Genua teilten;
Denn einsam kann
Von Himmlischen den Reichtum tragen
Nicht eins; wohl nämlich mag
Den Harnisch dehnen ein Halbgott, dem Höchsten aber Ist fast zu wenig
Das Wirken wo das
Tagslicht scheinet, Und der Mond,
Darum auch
so
Nämlich öfters, wenn
Den Himmlischen zu einsam
Es wird, daß sie Allein zusammenhalten
oder die Erde; denn allzu rein ist Entweder
Dann aber die Spuren der alten Zucht,