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Das Rheingold / Scene 4:"Schwüles Gedünst schwebt in der Luft" - Wiener Philharmoniker/Eberhard Wächter.lrc

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[00:00.000] 作曲 : Richard Wagner
[00:00.995]DONNER(auf den Hintergrund deutend, der noch in Nebelschleier gehüllt ist.): Schwüles Gedünst schwebt in der Luft;
[00:09.314]lästig ist mir der trübe Druck!
[00:14.406]Das bleiche Gewölk samml' ich zu blitzendem Wetter,
[00:19.404]das fegt den Himmel mir hell!
[00:23.140](Donner besteigt einen hohen Felsstein am Talabhange und schwingt dort seinen Hammer; mit dem Folgenden ziehen die Nebel sich um ihn zusammen.)
[00:33.035](den Hammer schwingend) Heda! Heda! Hedo!
[00:38.753]Zu mir, du Gedüft! Ihr Dünste, zu mir!
[00:44.985]Donner, der Herr, ruft euch zu Heer!
[00:50.679]<"Heda! Heda! Hedo!">(Er schwingt den Hammer.)
[00:56.127]Auf des Hammers Schwung schwebet herbei!
[01:02.470]<雷神>
[01:08.436]Dunstig Gedämpf! Schwebend Gedüft!
[01:14.424]Donner, der Herr, ruft euch zu Heer!
[01:20.479]Heda! Heda! Hedo!
[01:27.102](DONNER verschwindet völlig in einer immer finsterer sich ballenden Gewitterwolke.)
[01:36.457]<雷神>
[01:55.968](Man hört Donners Hammerschlag schwer auf den Felsstein fallen.)
[01:56.500](Ein starker Blitz entfährt der Wolke; ein heftiger Donnerschlag folgt.)
[02:07.400]DONNER(unsichtbar, nachdem FROH mit ihm im Gewölk verschwunden): Bruder, hierher! Weise der Brücke den Weg!
[02:16.207]<彩虹桥> (Plötzlich verzieht sich die Wolke; Donner und Froh werden sichtbar: von ihren Füßen aus zieht sich mit blendendem Leuchten, eine Regenbogen-Brücke über das Tal hinüber bis zur Burg, die jetzt im Glanze der Abendsonne strahlt.)
[02:27.659](FROH der der Brücke mit der ausgestreckten Hand den Weg über das Tal angewiesen)
[02:47.741](zu den Göttern) Zur Burg führt die Brücke,
[02:55.433]leicht, doch fest eurem Fuß:
[03:02.165]beschreitet kühn ihren schrecklosen Pfad!
文本歌词
作曲 : Richard Wagner
DONNER(auf den Hintergrund deutend, der noch in Nebelschleier gehüllt ist.): Schwüles Gedünst schwebt in der Luft;
lästig ist mir der trübe Druck!
Das bleiche Gewölk samml' ich zu blitzendem Wetter,
das fegt den Himmel mir hell!
(Donner besteigt einen hohen Felsstein am Talabhange und schwingt dort seinen Hammer; mit dem Folgenden ziehen die Nebel sich um ihn zusammen.)
(den Hammer schwingend) Heda! Heda! Hedo!
Zu mir, du Gedüft! Ihr Dünste, zu mir!
Donner, der Herr, ruft euch zu Heer!
<"Heda! Heda! Hedo!">(Er schwingt den Hammer.)
Auf des Hammers Schwung schwebet herbei!
<雷神>
Dunstig Gedämpf! Schwebend Gedüft!
Donner, der Herr, ruft euch zu Heer!
Heda! Heda! Hedo!
(DONNER verschwindet völlig in einer immer finsterer sich ballenden Gewitterwolke.)
<雷神>
(Man hört Donners Hammerschlag schwer auf den Felsstein fallen.)
(Ein starker Blitz entfährt der Wolke; ein heftiger Donnerschlag folgt.)
DONNER(unsichtbar, nachdem FROH mit ihm im Gewölk verschwunden): Bruder, hierher! Weise der Brücke den Weg!
<彩虹桥> (Plötzlich verzieht sich die Wolke; Donner und Froh werden sichtbar: von ihren Füßen aus zieht sich mit blendendem Leuchten, eine Regenbogen-Brücke über das Tal hinüber bis zur Burg, die jetzt im Glanze der Abendsonne strahlt.)
(FROH der der Brücke mit der ausgestreckten Hand den Weg über das Tal angewiesen)
(zu den Göttern) Zur Burg führt die Brücke,
leicht, doch fest eurem Fuß:
beschreitet kühn ihren schrecklosen Pfad!