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Siegfried - Zweiter Tag des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen" / Erster Aufzug - "Den der Bruder schuf":Zweiter Tag des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen" / Erster Aufzug - "Den der Bruder schuf" - Wolfgang Windgassen/Erwin Wohlfahrt.lrc

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[00:00.000] 作曲 : Richard Wagner
[00:16.339]Den der Bruder schuf,
[00:17.291]den schimmernden Reif,
[00:18.254]in den er gezaubert
[00:19.458]zwingende Kraft,
[00:20.243]das helle Gold,
[00:21.154]das zum Herrscher macht, –
[00:22.178]ihn hab’ ich gewonnen,
[00:24.589]ich walte sein’! –
[00:32.473]Alberich selbst,
[00:33.425]der einst mich band,
[00:34.307]zur Zwergenfrone
[00:35.224]zwing’ ich ihn nun:
[00:36.223]als Niblungenfürst
[00:37.241]fahr’ ich danieder;
[00:38.611]gehorchen soll mir
[00:40.352]alles Heer! –
[00:45.456]Der verachtete Zwerg,
[00:47.472]wie wird er geehrt!
[00:52.573]Zu dem Horte hin drängt sich
[00:54.930]Gott und Held;
[00:56.934]vor meinem Nicken
[00:58.347]neigt sich die Welt,
[01:00.290]vor meinem Zorne
[01:01.543]zittert sie hin! –
[01:16.125]Dann wahrlich müht sich
[01:17.878]Mime nicht mehr:
[01:28.028]ihm schaffen andre
[01:29.631]den ew’gen Schatz.
[01:31.077]Dem sterbenden Vater
[01:33.310]zersprang der Stahl,
[01:35.686]der lebende Sohn
[01:37.486]schuf ihn neu:
[01:41.518]nun lacht ihm sein heller Schein,
[01:45.342]seine Schärfe schneidet ihm hart.
[01:48.067]Mime, der kühne,
[01:49.382]Mime ist König,
[01:50.899]Fürst der Alben,
[01:52.416]Walter des Alls!
[01:53.792]Notung! Notung!
[01:58.914]Neidliches Schwert!
[02:04.169]Zum Leben weckt’ ich dich wieder.
[02:09.385]Tot lagst du
[02:12.743]in Trümmern dort,
[02:13.758]jetzt leuchtest du trotzig und hehr.
[02:17.675]Zeige den Schächern
[02:21.460]nun deinen Schein!
[02:23.774]Schlage den Falschen,
[02:25.907]fälle den Schelm!
[02:28.333]Schau,Mime, du Schmied
[02:33.326]so schneidet Siegfrieds Schwert!
文本歌词
作曲 : Richard Wagner
Den der Bruder schuf,
den schimmernden Reif,
in den er gezaubert
zwingende Kraft,
das helle Gold,
das zum Herrscher macht, –
ihn hab’ ich gewonnen,
ich walte sein’! –
Alberich selbst,
der einst mich band,
zur Zwergenfrone
zwing’ ich ihn nun:
als Niblungenfürst
fahr’ ich danieder;
gehorchen soll mir
alles Heer! –
Der verachtete Zwerg,
wie wird er geehrt!
Zu dem Horte hin drängt sich
Gott und Held;
vor meinem Nicken
neigt sich die Welt,
vor meinem Zorne
zittert sie hin! –
Dann wahrlich müht sich
Mime nicht mehr:
ihm schaffen andre
den ew’gen Schatz.
Dem sterbenden Vater
zersprang der Stahl,
der lebende Sohn
schuf ihn neu:
nun lacht ihm sein heller Schein,
seine Schärfe schneidet ihm hart.
Mime, der kühne,
Mime ist König,
Fürst der Alben,
Walter des Alls!
Notung! Notung!
Neidliches Schwert!
Zum Leben weckt’ ich dich wieder.
Tot lagst du
in Trümmern dort,
jetzt leuchtest du trotzig und hehr.
Zeige den Schächern
nun deinen Schein!
Schlage den Falschen,
fälle den Schelm!
Schau,Mime, du Schmied
so schneidet Siegfrieds Schwert!