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Zar und Zimmermann · Komische Oper in 3 Akten (1995 Remastered Version), Erster Akt:Laßt ruhen die Arbeit, das zeichen ertönt (Chor - van Bett - Zar - Iwanow) - Hermann Prey/Gottlob Frick.lrc

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[00:00.000] 作曲 : Albert Lortzing
[00:12.890]Lasst ruhen die Arbeit, das Zeichen ertönet,
[00:15.447]Wir eilen zum Schrnause;
[00:17.034]Es rufet die Stunde, so lange ersehnet,
[00:19.708]Zum gastlichen Hause.
[00:21.187]Ein heitrer, fröhlicher Festtag ist heut,
[00:23.338]Bei Tanz und Gesängen entschwinde die Zeit.
[00:25.451]Lasst heute des Daseins uns erfreuen!
[00:34.029]Was Tanz und Schmaus, es handelt sich hier
[00:36.575]Um Staatsgeschäfte!
[00:39.131]Ruhe! Und dann
[00:41.202]Stellt euch in Reih und Glied,
[00:43.235]Dass die Physiognomien ich mir betrachten kann.
[00:48.598]Was will er betrachten?
[00:50.491]Was schwatzt er für Zeug?
[00:52.866]Meinen Mann werd ich finden,
[00:54.755]Das merk ich gleich.
[00:56.880]Antwortet laut und mit Verstand:
[01:08.077]Wer von euch allen wird Peter genannt?
[01:12.876]Ich heisse Peter.
[01:14.053]Auch ich, auch ich!
[01:15.585]Schreit doch nicht so fürchterlich!
[01:19.761]Ihr heisst alle Peter? Der Fall ist selten.
[01:25.569]Ihr könnt alle doch wohl nicht für Peter gelten?
[01:30.718]Ihr fragt nach dem Namen, wer wird ihn verneinen,
[01:33.958]Wir sind viele Peter, was wundert ihr Euch?
[01:37.095]Ei, hol euch der Teufel, ich suche nur einen
[01:40.042]Und finde ein ganzes Dutzend gleich.
[01:43.446]Wir sind ihm zu viele, das ist doch zum Lachen,
[01:46.167]Doch was hat er vor? Wo will er hinaus?
[01:48.986]Ich muss die Sache pfiffiger machen,
[01:52.666]So bring ich es niemals heraus.
[01:57.963]Woher seid ihr?
[02:00.041]Von Saardam.
[02:01.176]Ist das auch wahr?
[02:02.704]Ja, ja! Alle von Saardam.
[02:06.736]Das ist mir nun schon ganz klar.
[02:09.112]Und welcher ist ein Fremder von euch?
[02:13.203]Wir beide sind fremd.
[02:14.419]Aha! Das dacht' ich mir gleich.
[02:17.513]Nur pfiffig sondieren und immer leise,
[02:20.741]Denn so nur erhält man das wahre Licht.
[02:23.829]O ich bin klug und weise,
[02:27.653]Und mich betrügt man nicht.
[02:36.953]Die Sache wird lustig.
[02:38.688]Ich bin verloren.
[02:40.030]Jetzt packt er die beiden.
[02:41.541]Still, nicht gelacht!
[02:44.645]Antworte, wo bist du geboren?
[02:46.371]In Smolensk.
[02:47.751]Das hab ich mir doch gleich gedacht.
[02:49.285]Haha, das hat er schlau gemacht.
[02:52.332]Still, kein Wort kann man verstehn.
[02:58.656]Wo bist du geboren?
[03:00.626]In Moskau.
[03:01.570]Schön, dein Name?
[03:07.313]Peter Iwanow.
[03:10.831]Und du heisst?
[03:12.701]Peter Michaelow.
[03:16.010]Hm, hm! Der Fall wird kitzlig, so will mir's scheinen,
[03:28.788]Da hab ich wieder zwei für einen.
[03:30.855]Doch täuschet meine Weltkenntnis mich nicht,
[03:41.059]So hat
[03:43.246]der das echte Spitzbubengesicht.
[03:47.817]Ist wohl die Frage uns erlaubt,
[03:51.002]Warum der Zeit man uns beraubt?
[03:56.950]Ein hochgelahrtes Stadtgericht
[04:00.396]Schert sich um Zeit und Stunde nicht.
[04:08.077]Geht wieder zur Arbeit, ihr lieben Leute,
[04:12.306]ich weiss genug für heute.
[04:16.815]Auf diesen einen gebt wohl acht!
[04:21.575]Ihr habt eure Sache gut gemacht.
[04:26.810]Wenn dann nach der Arbeit das Zeichen ertönet,
[04:29.643]Wir eilen zum Schmause;
[04:31.175]Es rufet die Stunde, so lange ersehnet,
[04:34.000]Zum gastlichen Hause.
[04:35.564]Ein heitrer, fröhlicher Festtag ist heut,
[04:38.048]Bei Tanz und Gesängen entschwinde die Zeit.
[04:40.262]Lasst heute des Daseins uns erfreuen!
[04:49.969]Seine Art und seine Weise
[04:55.737]Auf so abgeschmackte Weise
[04:57.144]Wird ihm nicht das kleinste Licht;
[04:58.000]Er dünkt sich sehr klug und weise,
[04:59.323]Doch, gottlob, er ist es nicht.
[05:01.518]O ich bin klug und weise,
[05:03.434]Und mich betrügt man nicht.
文本歌词
作曲 : Albert Lortzing
Lasst ruhen die Arbeit, das Zeichen ertönet,
Wir eilen zum Schrnause;
Es rufet die Stunde, so lange ersehnet,
Zum gastlichen Hause.
Ein heitrer, fröhlicher Festtag ist heut,
Bei Tanz und Gesängen entschwinde die Zeit.
Lasst heute des Daseins uns erfreuen!
Was Tanz und Schmaus, es handelt sich hier
Um Staatsgeschäfte!
Ruhe! Und dann
Stellt euch in Reih und Glied,
Dass die Physiognomien ich mir betrachten kann.
Was will er betrachten?
Was schwatzt er für Zeug?
Meinen Mann werd ich finden,
Das merk ich gleich.
Antwortet laut und mit Verstand:
Wer von euch allen wird Peter genannt?
Ich heisse Peter.
Auch ich, auch ich!
Schreit doch nicht so fürchterlich!
Ihr heisst alle Peter? Der Fall ist selten.
Ihr könnt alle doch wohl nicht für Peter gelten?
Ihr fragt nach dem Namen, wer wird ihn verneinen,
Wir sind viele Peter, was wundert ihr Euch?
Ei, hol euch der Teufel, ich suche nur einen
Und finde ein ganzes Dutzend gleich.
Wir sind ihm zu viele, das ist doch zum Lachen,
Doch was hat er vor? Wo will er hinaus?
Ich muss die Sache pfiffiger machen,
So bring ich es niemals heraus.
Woher seid ihr?
Von Saardam.
Ist das auch wahr?
Ja, ja! Alle von Saardam.
Das ist mir nun schon ganz klar.
Und welcher ist ein Fremder von euch?
Wir beide sind fremd.
Aha! Das dacht' ich mir gleich.
Nur pfiffig sondieren und immer leise,
Denn so nur erhält man das wahre Licht.
O ich bin klug und weise,
Und mich betrügt man nicht.
Die Sache wird lustig.
Ich bin verloren.
Jetzt packt er die beiden.
Still, nicht gelacht!
Antworte, wo bist du geboren?
In Smolensk.
Das hab ich mir doch gleich gedacht.
Haha, das hat er schlau gemacht.
Still, kein Wort kann man verstehn.
Wo bist du geboren?
In Moskau.
Schön, dein Name?
Peter Iwanow.
Und du heisst?
Peter Michaelow.
Hm, hm! Der Fall wird kitzlig, so will mir's scheinen,
Da hab ich wieder zwei für einen.
Doch täuschet meine Weltkenntnis mich nicht,
So hat
der das echte Spitzbubengesicht.
Ist wohl die Frage uns erlaubt,
Warum der Zeit man uns beraubt?
Ein hochgelahrtes Stadtgericht
Schert sich um Zeit und Stunde nicht.
Geht wieder zur Arbeit, ihr lieben Leute,
ich weiss genug für heute.
Auf diesen einen gebt wohl acht!
Ihr habt eure Sache gut gemacht.
Wenn dann nach der Arbeit das Zeichen ertönet,
Wir eilen zum Schmause;
Es rufet die Stunde, so lange ersehnet,
Zum gastlichen Hause.
Ein heitrer, fröhlicher Festtag ist heut,
Bei Tanz und Gesängen entschwinde die Zeit.
Lasst heute des Daseins uns erfreuen!
Seine Art und seine Weise
Auf so abgeschmackte Weise
Wird ihm nicht das kleinste Licht;
Er dünkt sich sehr klug und weise,
Doch, gottlob, er ist es nicht.
O ich bin klug und weise,
Und mich betrügt man nicht.