[00:23.20]Es war spaet abends, als K. ankam.[00:33.76]Das Dorf lag in tiefem Schnee.[00:44.30]Vom Schlossberg war nichts zu sehen,[00:49.46]Nebel und Finsternis umgaben ihn,[00:54.76]auch nicht der schwaechste Lichtschein[00:59.22]deutete das grosse Schloss an.[01:08.26]Das Schloss.[01:13.35]Das Schloss.[01:16.27]Lange stand K. auf der Holzbruecke,[01:25.99]und blickte in die scheinbare Leere empor.[01:36.48]Dann ging er, ein Nachtlager suchen;[01:41.45]im Wirtshaus war man noch wach,[01:47.31]der Wirt hatte zwar kein Zimmer zu vermieten,[01:51.83]aber er wollte,[01:52.94]von dem spaeten Gast aeusserst ueberrascht und verwirrt,[02:01.50]und verwirrt,[02:06.37]und verwirrt.[02:09.50]K. in der Wirtsstube auf einem Strohsack schlafen lassen.[02:14.19]K. war damit einverstanden.[02:19.23]Einige Bauern waren noch beim Bier,[02:23.63]aber er wollte sich mit niemandem unterhalten,[02:30.13]holte selbst den Strohsack vom Dachboden[02:34.33]und legte sich in der Naehe des Ofens hin.[02:39.76]Warm war es, die Bauern waren still,[02:44.10]ein wenig pruefte er sie noch mit den mueden Augen,[02:47.69]und dann schlief er ein.[02:53.86]K. kam an, und dann schlief er ein.[03:04.30]K. kam an, und dann schlief er ein.[03:14.67]K. kam an, und dann schlief er ein.[03:25.70]K. kam an, und dann schlief er ein.[03:35.43]K. kam an, und dann schlief er ein.[04:01.96]Aber kurze Zeit darauf wurde er schon geweckt.